
Peter Bialobrzeski
The Raw and the Cooked
Digital Pigment Print, with folder, in book Sheet size 30,00 × 40,00 cm Signed and numbered Edition of 20 + 5 AP
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In his project, The Raw and the Cooked, Peter Bialobrzeski sets forth the essence of his observations from his unique series of photos about the development of Asian mega-cities (Neon Tigers, Lost in Transition) and their slums (Case Study Homes). Starting with the simplest, homemade vernacular architecture, based on human proportions and made with found construction materials, his photos range as far as the exorbitant planned cities of glass, steel, and concrete. Buildings rise higher and higher into the sky, more and more resources are wasted, the new unmercifully shoves aside the old. Seductively beautiful tableaux from fourteen different countries depict the kind of “progress” that triggers a sense of anxiety and trepidation. Where is all of this leading?
The spectacular motif selected for our Edition is a very vivid image of the encounter between two eras of time: on one side of a canal are the ruins of a small warehouse dating from colonial times, in the middle of an abandoned, overgrown industrial area. On the other side are high-rise apartment blocks, tightly packed and glistening white, with row after row of windows. Beehive-like living spaces—for worker drones?
The spectacular motif selected for our Edition is a very vivid image of the encounter between two eras of time: on one side of a canal are the ruins of a small warehouse dating from colonial times, in the middle of an abandoned, overgrown industrial area. On the other side are high-rise apartment blocks, tightly packed and glistening white, with row after row of windows. Beehive-like living spaces—for worker drones?
Produktinformation Deutsch
In seinem Projekt The Raw and the Cooked zieht Peter Bialobrzeski die Essenz aus den Beobachtungen seiner einzigartigen Fotoserien über die Entwicklung der asiatischen Megastädte (Neon Tigers, Lost in Transition) und deren Slums (Case Study Homes): Ausgehend von der einfachsten, von den Bewohnern selbst gezimmerten vernacular architecture, die sich am menschlichen Maß orientiert und vorgefundene Baustoffe verwendet, spannen seine Bilder den Bogen bis hin zur Maßlosigkeit der Reißbrettstädte aus Glas, Stahl und Beton. Immer höher klettern die Gebäude, immer verschwenderischer wird mit Ressourcen umgegangen, unbarmherzig verdrängt das Neue das Alte. Verführerisch schöne Tableaus aus 14 Ländern zeigen einen »Fortschritt», der Unbehagen und Beklommenheit auslöst. Wohin soll das alles führen?
Das für unsere Edition ausgewählte, spektakuläre Motiv zeigt sehr anschaulich das Aufeinandertreffen zweier Zeitalter: Auf der einen Seite eines Kanals die Ruine eines kleinen Lagerhauses kolonialer Prägung, inmitten einer begrünten Industriebrache. Auf der anderen Seite drängen sich Hochhaus-Wohnblocks, dich an dicht und gleißend hell, Fenster reiht sich an Fenster. Bienenwabengleicher Wohnraum– für Arbeitsdrohnen?
Peter Bialobrzeski (*1961 in Wolfsburg) studierte 1988-1993 Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Fotografie an der Folkwangschule Essen und am London College of Printing. Seine Arbeiten wurden in Europa, den USA, Asien und Afrika ausgestellt. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter 2003 und 2010 World Press Photo Award, 2004, 2006 und 2010 Deutscher Fotobuchpreis, 2004 "Schönste deutsche Bücher", 2012 Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2002 Professur für Fotografie an der Hochschule für Künste in Bremen. Peter Bialobrzeski lebt in Hamburg.
Peter Bialobrzeski (*1961 in Wolfsburg) studierte 1988-1993 Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Fotografie an der Folkwangschule Essen und am London College of Printing. Seine Arbeiten wurden in Europa, den USA, Asien und Afrika ausgestellt. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter 2003 und 2010 World Press Photo Award, 2004, 2006 und 2010 Deutscher Fotobuchpreis, 2004 "Schönste deutsche Bücher", 2012 Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2002 Professur für Fotografie an der Hochschule für Künste in Bremen. Peter Bialobrzeski lebt in Hamburg.
Das für unsere Edition ausgewählte, spektakuläre Motiv zeigt sehr anschaulich das Aufeinandertreffen zweier Zeitalter: Auf der einen Seite eines Kanals die Ruine eines kleinen Lagerhauses kolonialer Prägung, inmitten einer begrünten Industriebrache. Auf der anderen Seite drängen sich Hochhaus-Wohnblocks, dich an dicht und gleißend hell, Fenster reiht sich an Fenster. Bienenwabengleicher Wohnraum– für Arbeitsdrohnen?
Peter Bialobrzeski (*1961 in Wolfsburg) studierte 1988-1993 Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Fotografie an der Folkwangschule Essen und am London College of Printing. Seine Arbeiten wurden in Europa, den USA, Asien und Afrika ausgestellt. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter 2003 und 2010 World Press Photo Award, 2004, 2006 und 2010 Deutscher Fotobuchpreis, 2004 "Schönste deutsche Bücher", 2012 Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2002 Professur für Fotografie an der Hochschule für Künste in Bremen. Peter Bialobrzeski lebt in Hamburg.
Peter Bialobrzeski (*1961 in Wolfsburg) studierte 1988-1993 Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Fotografie an der Folkwangschule Essen und am London College of Printing. Seine Arbeiten wurden in Europa, den USA, Asien und Afrika ausgestellt. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter 2003 und 2010 World Press Photo Award, 2004, 2006 und 2010 Deutscher Fotobuchpreis, 2004 "Schönste deutsche Bücher", 2012 Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2002 Professur für Fotografie an der Hochschule für Künste in Bremen. Peter Bialobrzeski lebt in Hamburg.
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